nevi ist das weltweit erste Unternehmen, das den Werkstoff Birkenrinde wieder in den Vordergrund rückt und daraus hochwertige Furniere, Griffe, Fußböden und Wandverkleidungen herstellt. Besonders zu erwähnen sind die nevi-Bodenbeläge, die sich optimal für den Einsatz in Hotels eignen und zahlreiche Vorteile bieten - insbesondere im Nassbereich.
Aufgrund der hervorragenden Wasserbeständigkeit und der angenehmen Haptik von Birkenrinde eignen sie sich ideal für Bereiche wie begehbare Duschen, Bäder, Saunen, Spas und Yogastudios, wo Barfußlaufen üblich ist. Das Material bietet auch im direkten Kontakt mit Wasser eine hohe Griffigkeit und Rutschfestigkeit.
Darüber hinaus kann Birkenfurnier im Innenbereich als Verkleidung verwendet werden. Durch den besonderen Veredelungsprozess kann das Material dreidimensional verformt werden und kann zum Beispiel für die Gestaltung von Sitzmöbeln und Tischen, skulpturalen Elementen, aber auch Fronten von Küchen, Schränken oder Kommoden eingesetzt werden. Gestalten lassen sich diverse Möbelstücke zudem im Zusammenspiel mit anderen Werkstoffen wie Metall, Werkstoffplatten oder Corian.
Im Unterschied zur herkömmlichen Forstwirtschaft werden die Birken, die für die Herstellung des Furniers benötigt werden, nicht gefällt, sondern im Wald belassen. Die Rinde wird von Hand abgeschält, ohne das Kambium zu beschädigen, was für das Dickenwachstum und die Wundheilung des Baumes verantwortlich ist. Dadurch bleibt der Baum intakt und kann weiter wachsen. Dies fördert den natürlichen ökologischen Kreislauf.
Birkenrinde ist eine hervorragende Alternative zu künstlichen Bodenbelägen, nicht nur, weil sie aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Die Rinde hat noch weitere Vorteile:
Eco-Materialien wie Bambus, Terracotta & Co sind im Interior-Design aktuell ein absoluter Trend. Wir stellen Ihnen fünf vor, die sich besonders für die Ausstattung im Hotel eignen – Wohlfühlatmosphäre à la Mutter Natur.
Welche Vorteile hat Birkenrinde in Räumen? Wie spiegelt sich unsere Natursehnsucht inzwischen in der Architektur wider? Kann es überhaupt wirklich nachhaltiges Bauen geben? Das alles in diesem spannenden Interview