Die Pension Leuchtenburg – neu und gleichzeitig alt – hat sich schon jetzt in unser Herz geschlichen, obwohl wir selbst noch nicht dort waren. Warum, lesen Sie hier!
Die Leuchtenburg liegt auf der weniger touristischen Seite des Kalterer Sees in Klughammer. Zum Haus gehört ein privates Seegrundstück mit Liegewiese, direktem Seezugang und Saunatonne, das innerhalb von zwei Minuten Fussweg (über eine Straße) zu erreichen ist. Hier kann man laut Besitzerin beim Sundowner die Füße in den See tauchen. Klingt hervorragend, finden Sie nicht?
Sie soll ein "intimes Hideaway für unkomplizierte, aufgeschlossene, bodenständige Menschen" sein (so zumindest lautet der Claim des Hotels) mit zwölf individuell eingerichteten Zimmern mit Seeblick. Das könnte uns, denken wir zumindest aus der Ferne, sehr gut gefallen! Gastgeberin Kat, die hier schon seit Kindesbeinen zusammen mit ihren Eltern Gäste willkommen heißt, wohnt mit Partner Jan selbst in der Leuchtenburg.
Für die Neugestaltung verantwortlich zeigte sich das Architekturbüro Biquadra in Meran. Architektin Christina Biasi von Berg, die bei Matteo Thun "gelernt" und bereits zahlreiche namhafte Hotels renoviert hat, war begeistert, als sie das Jahrhunderte alte Haus zum ersten Mal sah. Ihr größtes Anliegen war, die wertvollen Spuren der Vergangenheit zu bewahren und sie auf schönste Weise mit modernem Design passend zum Charakter der beiden Gastgeber zu kombinieren. Viele Originale wie die historischen Möbel mit ihren farbigen Ornamenten und der Holzboden wurden größtenteils bewahrt. Hört sich gut an: Die Zimmer sind nach Weinregionen rund um den Kalterer See benannt.
Und wie stellt man sich den typischen Gast der Pension Leuchtenburg vor? Es ist ein "neugieriger Mensch, der die Ruhe und das Besondere sucht", sagt die Architektin Christina Biasi von Berg in einem Interview mit Anja Reinhardt PR. Fühlen wir uns angesprochen? Auf jeden Fall!
Geöffnet von April bis November. Mehr Infos hier.
Teaserfoto: © Pension Leuchtenburg Patrick Schwienbacher
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